Die verwendeten Ingredienzien gelten seit Jahrtausenden als aphrodisierend. Ob Sellerie, Randen oder Trüffel, Petersilie, Schokolade, Mango oder Blaubeeren – alle diese Lebensmittel sind mindestens so verboten wie der biblische Apfel und die sündigen Feigen. Bei einigen dieser Lebensmittel wurde die aphrodisierende Wirkung sogar wissenschaftlich bestätigt.
Das Gehirn ist jedoch mit Abstand das wichtigste Organ für die Entfaltung der aphrodisierenden Wirkung. Es geht um die Fantasie und darum, dass alles an diesem Abend aufregender und spannender wird. Gestalten Sie deshalb auf allen Ebenen, von der Tischdekoration über die Abendgarderobe bis zur Weinbegleitung. Fühlen Sie sich frei und potenzieren Sie mit jeder weiteren romantischen Gestaltungsidee den aphrodisierenden Effekt. Auch Blumen sollen ja aphrodisierend sein, also vergessen Sie den Rosenstrauss auf keinen Fall…
Aprodisiaka im Menü:
Sellerie (Wirkung), Randen (Wirkung, Farbe), Tapioka bzw. Maniok (Wirkung), Petersilienöl (Wirkung), Petersilienwurzel (Wirkung, sehr bekanntes Aphrodisiakum), Bohnen (Form, Wirkung), Poularde (Wirkung, Proteinquelle), Palmkohl (Wirkung), Mango (Wirkung, Farbe), Passionsfrucht (Wirkung, Farbe), Blaubeeren (Wirkung, Farbe), Leinsamen (Wirkung), Schokolade (Wirkung), dazu Wein (Alkohol, sehr altes Aphrodisiakum, wirkt entspannend)
Das Aphrodisierende Menü
Vorspeise
Zweierlei Sellerie
Terrine| Tartar
mit Safransirup und Sesamtuile
Suppe
Suppe vom gerösteten Randen
mit Randenelixier und Buchweizen
Bio-Holzofenbrot
Hauptspeise
Braisierte Ribelmais-Pouletbrust
dazu schwarzer Venere-Reis
grillierter Lauch mit Petersilie$
Passionsfruchtjus mit rosa Pfeffer
Variante Fleisch: Rosa gebratenes Entrecôte
Variante vegetarisch: Goldhirsentaler mit karamellisiertem Rotkohljus,
grillierter Lauch mit Petersilie sautierte Pilze
Dessert
Dunkles Schokoladen-Panna-Cotta
mit Orangen-Feigen-Salat
eingelegte Orangen und Pistazienflorentiner